Die osteopathische Behandlung

Die osteopathische Behandlung beinhaltet also zuerst eine Prüfung der Beweglichkeit (z.B. im Carpal - oder Fesselgelenk). Die "Qualität" der Beweglichkeit signalisiert dem Osteopathen den Therapieansatz. Danach wird er entscheiden, welche Therapieweise sinnvoll zur Anwendung gelangen sollte:
Manipulationstechnik, Faszien (Sehnen) - Technik, Reflex -Technik oder cranio-sacrale.

Der Osteopath vermittelt dem Pferd den notwendigen Impuls zur Einleitung des Heilungsprozesses. Auf diese besondere Weise stimuliert er die Fähigkeit des Organismus des Pferdes die eigenen Kräfte der Selbstheilung zuzuführen.

Nach einer Behandlung benötigt das Pferd 48 Stunden Ruhe, um später in der Phase der Erholung seine neue verbesserte Mobilität zur eigenen und der Freude des Besitzers einzusetzen.